Die Schockierenden Auswirkungen von 286 Tagen im Weltraum auf den menschlichen Körper
6. Knochenschwund
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Neben dem Muskelabbau ist auch der Knochenschwund eine der beängstigendsten Folgen längerer Aufenthalte im All. Ohne die Schwerkraft, die die Knochen stimuliert, um sich zu erneuern, verlieren Astronauten einen Großteil ihrer Knochendichte. Dies führt zu einer erhöhten Gefahr von Brüchen und langfristigen gesundheitlichen Komplikationen.
Trotz täglicher Übungen auf der ISS, um diese Effekte zu mildern, ist der Knochenschwund so gravierend, dass sich Astronauten auch Jahre nach ihrer Rückkehr noch von den Folgen erholen müssen.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.