Diese 11 häufigen Duschangewohnheiten haben größeren Schaden als Nutzen
2. Nicht zu lange unter der Dusche bleiben
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Gerade nach einem stressigen Tag kann eine lange und heiße Dusche sehr entspannend sein. Je länger geduscht wird, desto mehr leidet jedoch die Haut. Die Zellen, die das Öl auf der Haut produzieren, sind dieselben, die für den Schutz der Haut zuständig sind. Es ist gut, etwas von dem bakterienbefallenen Öl wegzuwaschen.
Aber zu langes Duschen führt zu juckenden Hautreizungen und ausgetrockneter Haut. Dermatologen haben sich zeitlich festgelegt. Eine gute Dusche sollte zwischen fünf bis maximal fünfzehn Minuten dauern. Je länger und häufiger geduscht wird, desto mehr leidet die Haut.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?
Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.