Diese 11 häufigen Duschangewohnheiten haben größeren Schaden als Nutzen

3. Nicht zu oft Duschen

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Die tägliche Dusche muss schon sein, das wird von vielen jedenfalls gedacht. Experten für Infektionskrankheiten warnen jedoch vor zu häufigen Duschen. Um Krankheiten vorzubeugen, reicht es bereits aus, die Hände zu waschen. Durch zu vieles Duschen wird die Haut ausgetrocknet, da natürliche Öle weggerissen werden. Bakterien haben dann in den winzigen Hautrissen leichtes Spiel.

Die meisten Menschen duschen zu viel. Der Körper ist ein gut geöltes Kraftwerk. Tägliches Duschen ist nicht erforderlich. Zur täglichen Routine bei der Körperpflege genügt es, die Achseln und die Leisten zu waschen und den Rest auszusparen.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.