Diese 11 Tipps halten nervige Wespen endgültig fern!

9. Fallobst auflesen

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Wer in seinem Garten über Apfel- oder Birnbäume verfügt, der kann höchstwahrscheinlich ein Lied von einer jährlichen Wespenplage im Sommer singen. Die summenden Flieger werden von süßem Obst nämlich gerade zu angezogen und nisten sich regelmäßig in den Bäumen ein, um die Äpfel zu vernaschen.

Das ist nicht nur nervig in puncto angefressene Äpfel, sondern sorgt auch regelmäßig für einen wahren Ansturm an Wespen. Wer diesen zumindest etwas reduzieren möchte, der sollte regelmäßig das Fallobst aufsammeln, welches sich um den Baum herum befindet. Natürlich zieht auch dieses die Wespen nach wie vor an und das Entfernen (zum Beispiel auf einen leicht entfernten Komposthaufen) sorgt für Minimiren.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.