2. Für weiche Wäsche:
Damit die Wäsche kuschelig weich aus der Waschmaschine kommt, bedarf es keiner Chemie. Die Aufgabe dieser Mittelchen ist es, die Struktur der Fasern etwas aufzubrechen beziehungsweise zu schließen (je nach Weichspüler) und sich schützend, um sie zu legen. Im Grunde können Sie sich die Wirkungsweise von Weichspüler analog zu der einer Haarkur vorstellen. Für jede Faserart gibt es entsprechende Produkte. Naturfasern rauen eher auf und Kunstfasern werden oft zu glatt und müssen aufgebrochen werden, angereichert und dann verschlossen.
Tipp: Weil Baumwolle und Frottee in Handtüchern Naturfasern sind, verlieren Sie ihre starke Saugkraft, wenn die Fasern chemisch geglättet werden. Besser Weißweinessig nutzen.