Diese Entdeckungen stellen Archäologen vor ein großes Rätsel

7. Das Yonaguni-Denkmal erinnert an eine antike Stadt.

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Dieses imposante Bauwerk wurde von einem Tauchlehrer namens Kihachiro Aratake im Jahre 1986 entdeckt. Der Mann wollte an der Küste der japanischen Insel Yobaguni einen ganz gewöhnlichen Tauchgang unternehmen, stieß dann aber auf einen Jahrhundertfund. Unter Wasser entdeckte er eine Reihe Monolithen, die terrassenförmig angeordnet waren. Ein Teil des Konstrukts war mit einem Felsen verbunden.

Der rätselhafte Fund befand sich sechs Meter unter der Meeresoberfläche. Die rechteckigen Steine waren in einem 90 Grad Winkel angeordnet und standen neben Säulen und Stufen. Der Fund wurde später als „Japans Atlantis“ bekannt. Wissenschaftler vermuten, dass es sich dabei um die Überreste einer antiken Stadt handelt, welche aufgrund einer Naturkatastrophe unterging.

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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.