Diese 8 Fremdsprachen sind leicht zu lernen

1. Englisch

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Bei der englischen Sprache handelt es sich um eine germanische Sprache aus dem westgermanischen Zweig. Sie entwickelte sich durch Einwanderung nordseegermanischer Völker ab dem frühen Mittelalter, zu denen die Angeln und die Sachsen gehörten. Aus diesem Grund nennt man auch die Frühformen der englischen Sprache „angelsächsisch“.

Entstanden in England, breitete sich die englische Sprache über die gesamten Britischen Inseln aus, erreichte Amerika durch die englischen Siedler und verbreitete sich auf den englischen Kolonien in Australien, Afrika und Indien.

Englisch ist heute die Weltsprache Nr. 1. Sie ist global weiter verbreitet als jede andere Sprache und in vielen Staaten Amtssprache. Circa 330 Millionen Menschen sprechen Englisch als Muttersprache. Viele weitere sprechen Englisch als Zweitsprache. Durch die starke Verbreitung in die unterschiedlichsten Regionen der Welt haben sich unzählige Sprachvarietäten herausgebildet wie beispielsweise das Kanadische Englisch, das Karibische Englisch, das Australische Englisch und das Schottische Englisch.

Sollten Sie noch kein Englisch können, macht es Sinn, diese Weltsprache zu erlernen. Da es in Deutschland mittlerweile relativ viele Anglizismen gibt und viele englische Lieder im Radio gespielt werden, werden Ihnen einige Wörter und der Sprachrhythmus bereits vertraut vorkommen. Da Englisch jedoch anders ausgesprochen wird als die lateinische Schriftform, muss man als Anfänger erst die Lautsprache erlernen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.