5. Spazieren beugt Depressionen vor
Depressionen sind in unserer heutigen Gesellschaft bei weitem keine Seltenheit mehr, jedoch häufig immer noch ein Tabu-Thema. Während depressiver Phasen sind neuronale Strukturen im Gehirn weniger aktiv, häufig sind passive, kreisende Gedanken Auslöser einer Depression. Ein Baustein bei der Behandlung, aber auch zur Vorbeugung von Depressionen ist regelmäßige Bewegung, beispielsweise durch Spazierengehen.
Bedeutend in dieser Hinsicht ist jedoch, dass das Spazieren als Erholung gesehen wird. Andere Aktivitäten reduzieren, um sich auf sich selbst zu konzentrieren und sich selbst zu verstehen. Ein großer Punkt ist auch, durch das Spazieren ein bestimmtes Bewusstsein sowie eine Achtsamkeit für die Umgebung und die Natur zu schaffen. Spaziergänge können so Endorphine freisetzen, die Gedanken und Gefühle in eine andere Richtung lenken.