Dschungelcamp 2025: News, Highlights und Teilnehmer der 18. Staffel

4. Fake-Vorwürfe: Maurice Dziwak teilt gegen Timur Ülker aus

Bild: IMAGO / STAR-MEDIA

An Tag zwölf lief es für Maurice nicht besonders gut, denn laut den Zuschaueranrufen stand er kurz vor dem Exit. Die Nerven lagen blank, und zu allem Überfluss gerieten er und Mitcamper Timur aneinander. Zunächst wollte der GZSZ-Star Maurice eigentlich nur trösten. „Ich wollte dir mal was erzählen: Du weißt doch die Diagnose von meiner Tochter damals. Als sie kam, waren wir auch richtig am Ende und wussten nicht mehr weiter als Familie. Dann haben wir uns gesagt: ‚Wir können den Kopf nicht hängen lassen. Wir müssen weiterkämpfen.‘ Wir haben 24/7 gekämpft und sie kann jetzt sehen…“, fängt Timur an, doch Maurice unterbricht ihn sofort: „Bruder, das ist was anderes. Das ist gar nichts dagegen.“

Später im Dschungeltelefon schießt Maurice gegen Timur und vermutet, dass er ein falsches Spiel spielen würde: „Du kannst doch nicht diese Story mit ’nem möglichen Rauswurf vergleichen – das geht doch gar nicht. Ist doch normal, dass ich ein bisschen traurig bin. Ich weiß nicht, wen er da in Szene setzen wollte. Wollte er sich da in Szene stellen, wie tapfer er war, wie die Familie alles geschafft hat?“ Timur bleibt bei seinem Versuch und betonte, dass das Dschungelcamp doch auch wie eine Familie sei. Der Löwe sieht das jedoch anders: „Hier wird nicht mal ’ne Whatsapp-Gruppe zustande kommen. Da kannst du doch nicht von Familie sprechen.“ Der Reality-Star wirft dem Schauspieler Scheinheiligkeit vor.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.