Ekelhaft: 15 gefährliche Viren im Haushalt loswerden

11. Das Geschirrtuch

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Geschirrtücher gehören zu den größten Keimschleudern in der Küche. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Wir berühren die Tücher mit unseren Händen und übertragen so jede Menge Bakterien. Zudem sind Geschirrtücher lange feucht. Bakterien lieben diese feuchte Umgebung und vermehren sich in ihr besonders schnell.

Aufgepasst: Wer Fisch oder Hähnchen schneidet und sich danach die Hände an einem Geschirrtuch abtrocknet, verteilt mit dieser Handhabung gefährliche Bakterien im Tuch. Geschirrtücher sollten Sie deshalb alle drei Tage wechseln. Wenn sie nass sind, müssen sie schnell trocknen. Dies schließt den besorgniserregenden Keimen „die Tür“ – zum Toben. Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.