Es ist nicht nur ein Zittern: Parkinson früh erkennen

11. Verhinderung der Krankheit

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Sie vermuten, dass Musik, Tanz und Bewegung helfen, um mobil zu bleiben? Richtig! Diese Form der Bewegung hat einen wissenschaftlich erwiesenen positiven Effekt. Die Musik ist ein externer Auslöser, der Bewegungen initiiert. Sie schwingen wöchentlich Ihre Sporttasche über die Schulter, um den Tai-Chi Kurs zu besuchen? Fantastisch! Vor einigen Jahren untersuchten Forscher die Wirkung von Tai-Chi und konnten beweisen, dass die sanften, fließenden Bewegungen der chinesischen Kampfkunst positive Effekte bei Parkinson-Patienten hervorrufen.

Mediziner empfehlen, mindestens dreimal in der Woche Sport zu treiben – möglichst die Sportart, die auch Spaß macht. Sport ist eine sehr gute Präventionsmaßnahme – übrigens nicht nur gegen Parkinson, sondern gegen alle Erkrankungen, bei denen Nervenzellen im Gehirn zugrunde gehen. „Verhindern, Vermindern.“ Merken Sie sich diese Begriffe. Hat der Patient bereits Probleme beim Sprechen, helfen spezielle Trainings. Damit lässt sich eine immer leiser und undeutlicher werdende Sprache gut korrigieren. Erkrankt oder nicht erkrankt, lieber Leser – nutzen Sie Ihre Lebenszeit sinnvoll mit ganzem Herzen. Erfüllt. Gelassen. Zufrieden.

Interessant: Wussten Sie, dass Kamele mehrere Monate ohne Wasser überleben können?

Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.