Es ist nicht nur ein Zittern: Parkinson früh erkennen
11. Verhinderung der Krankheit
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Sie vermuten, dass Musik, Tanz und Bewegung helfen, um mobil zu bleiben? Richtig! Diese Form der Bewegung hat einen wissenschaftlich erwiesenen positiven Effekt. Die Musik ist ein externer Auslöser, der Bewegungen initiiert. Sie schwingen wöchentlich Ihre Sporttasche über die Schulter, um den Tai-Chi Kurs zu besuchen? Fantastisch! Vor einigen Jahren untersuchten Forscher die Wirkung von Tai-Chi und konnten beweisen, dass die sanften, fließenden Bewegungen der chinesischen Kampfkunst positive Effekte bei Parkinson-Patienten hervorrufen.
Mediziner empfehlen, mindestens dreimal in der Woche Sport zu treiben – möglichst die Sportart, die auch Spaß macht. Sport ist eine sehr gute Präventionsmaßnahme – übrigens nicht nur gegen Parkinson, sondern gegen alle Erkrankungen, bei denen Nervenzellen im Gehirn zugrunde gehen. „Verhindern, Vermindern.“ Merken Sie sich diese Begriffe. Hat der Patient bereits Probleme beim Sprechen, helfen spezielle Trainings. Damit lässt sich eine immer leiser und undeutlicher werdende Sprache gut korrigieren. Erkrankt oder nicht erkrankt, lieber Leser – nutzen Sie Ihre Lebenszeit sinnvoll mit ganzem Herzen. Erfüllt. Gelassen. Zufrieden.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel DNA der Mensch mit einer Banane teilt?
Menschen teilen etwa 60% ihrer DNA mit Bananen. Obwohl dies überraschend klingen mag, spiegelt es die grundlegenden biochemischen Prozesse wider, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Diese genetische Ähnlichkeit zeigt, wie eng verwandt alle Lebewesen auf der Erde sind und wie sich die grundlegenden Mechanismen des Lebens im Laufe der Evolution entwickelt haben.