Gefährlicher Gaming-Wahn: Gamer kann Kopf nicht mehr heben

1. Wenn Zocken zur Falle wird

Bild: IMAGO / imagebroker

Was harmlos mit Gaming auf dem Smartphone begann, wurde für einen jungen Japaner zur körperlichen Belastungsprobe mit weitreichenden Folgen. Über Jahre hinweg verbrachte er täglich viele Stunden in gebeugter Haltung vor dem kleinen Bildschirm.

Diese ständige Fehlhaltung blieb nicht folgenlos: Mit der Zeit verschlechterte sich sein körperlicher Zustand – schleichend, aber unumkehrbar. Besonders tragisch: Der Mann zog sich aus sozialen Kontakten zurück und verbrachte seine Jugend fast ausschließlich in seinem Zimmer. Aus dem digitalen Zeitvertreib wurde eine Flucht aus der Realität – mit dramatischem Ausgang. Was viele als harmloses Hobby sehen, kann unter bestimmten Umständen zur tickenden Gesundheitsbombe werden – wie dieser Fall eindrücklich zeigt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.