Gefährlicher Gaming-Wahn: Gamer kann Kopf nicht mehr heben
7. Was wir daraus lernen müssen
Bild: IMAGO / NurPhoto
Die Geschichte dieses jungen Japaners ist mehr als eine medizinische Kuriosität. Sie zeigt auf erschütternde Weise, wie körperliche Gesundheit, psychisches Wohlbefinden und digitale Gewohnheiten miteinander verflochten sind. Niemand sollte sich schämen, Hilfe zu suchen – sei es bei psychischer Belastung oder körperlichen Beschwerden durch Bildschirmnutzung.
Wichtig ist es, frühzeitig Warnzeichen zu erkennen und ernst zu nehmen. Digitale Medien sind Werkzeuge – keine Zufluchtsorte. Eltern, Lehrer und Ärzte sollten Jugendlichen helfen, einen bewussteren Umgang mit Smartphones zu finden. Der Körper verzeiht viel – aber nicht alles. Und manchmal braucht es eine extreme Geschichte, um uns daran zu erinnern, wie verletzlich wir wirklich sind.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?
Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.