Gefährlicher Spaß? Warum Ärzte vor Trampolinen warnen

8. Trampolinspringen: Ja, aber sicher!

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Die gute Nachricht: Trampolinspringen kann durchaus sicher sein, wenn klare Regeln beachtet werden. Viele Unfälle entstehen durch Leichtsinn oder fehlende Aufsicht – dabei lassen sich mit einfachen Maßnahmen große Risiken vermeiden. Wichtig ist vor allem: Nur ein Kind zur gleichen Zeit springen lassen, riskante Tricks wie Salti oder Überschläge vermeiden und das Trampolin regelmäßig auf Schäden, lose Federn oder Verschleiß prüfen. Auch das Wetter spielt eine Rolle – bei Nässe kann die Sprungfläche rutschig werden.

Spaß und Sicherheit müssen sich nicht ausschließen. Wer die Gefahren kennt und richtig handelt, kann das Trampolinspringen als wertvolle Bewegungserfahrung in den Alltag integrieren. Eltern sollten dabei nicht nur zuschauen, sondern aktiv begleiten. Mit dem richtigen Bewusstsein und der nötigen Umsicht kann das Trampolin ein Ort für gesunde und sichere Freizeitfreude bleiben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.