Generation Z und Arbeit: Influencerin in Tränen über Acht-Stunden-Arbeitstag

#1 Weniger Arbeit, mehr Leben?

Die deutsche Sozialarbeiterin Nadia Shehadeh geht in ihrem Buch „Anti-Girlboss“ sogar noch weiter als Brielle. Sie steht offen dazu, dass sie es bevorzugt, auf der Couch zu entspannen, anstatt zur Arbeit zu gehen. Ihr Motto? „Ein halbwegs öder Tag zu Hause ist immer noch besser als ein interessanter Tag bei der Arbeit.“

In einem Interview mit Aspekte erklärt sie ihre Haltung: Faulheit existiere nicht, und man solle mehr auf seine persönlichen Bedürfnisse hören. Für sie bedeutet Glück nicht, eine große Karriere zu machen, sondern ihr ruhiges, entspanntes Leben zu genießen. Ihre radikale Sichtweise stellt die klassische Arbeitsmoral infrage und regt zur Diskussion an: Müssen wir wirklich so viel arbeiten, um erfüllt zu sein?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?

Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.