Generation Z und Arbeit: Influencerin in Tränen über Acht-Stunden-Arbeitstag

1 . Influencerin weint, weil sie 8 Stunden arbeiten muss

Bild: Imago / Olaf Döring

Die meisten Menschen, die in einem 40-Stunden-Job arbeiten, kennen das Gefühl: Man sitzt von etwa 9 Uhr morgens bis 17 Uhr am Schreibtisch und wünscht sich oft, dass nach dem Mittagessen schon Feierabend wäre. Sich darüber zu beklagen, ist fast schon Teil des Alltags. Trotzdem gehen viele in Vollzeit arbeiten, da sie ihre Rechnungen bezahlen müssen.

Warum also zieht ein Video, in dem sich eine Influencerin über einen Acht-Stunden-Arbeitstag beschwert, so viel Aufmerksamkeit auf sich? Viele vermuten, es liegt daran, dass man annimmt, die Generation Z wolle weniger arbeiten. Während manche ihren Job lieben, empfinden andere ihn als zu zeitraubend. Doch beginnen wir am Anfang …

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.