Heidi Klum: Ihre Tochter Leni sieht ihr zum Verwechseln ähnlich

4. Heidi Klum äußert sich zu den Negativschlagzeilen ihrer Unterwäschekampagne mit Tochter Leni

Bild: Instagram / @heidiklum

Die Unterwäschekampagne, die Heidi Klum zusammen mit ihrer Tochter Leni für Intimissimi ins Leben rief, sorgte kurz vor dem Muttertag erneut für Aufsehen. In einem Artikel der FAZ wurde Heidi als „Puffmutter“ bezeichnet, und DER SPIEGEL kommentierte ein Foto mit „Ein Bild, so alt wie das Patriarchat“.

Angesichts dieser harten Worte nahm Heidi Klum die Gelegenheit wahr, in ihrer Instagram-Story auf die Negativschlagzeilen einzugehen. Sie erklärte, dass sie stolz darauf sei, dass Leni überhaupt mit ihr zusammenarbeitete und dass sie sich vor ihrer eigenen Mutter nicht schäme – und umgekehrt. Für Heidi war die Kampagne eine positive Erfahrung: „Wir schämen uns nicht voreinander. Wir sind zwei starke Frauen, die das durchaus zeigen können“, betonte sie. Kurz darauf teilte sie noch einen weiteren Behind-the-Scenes-Schnappschuss aus dem Intimissimi-Shooting mit ihrer Tochter. Es ist erfrischend zu sehen, dass sich weder Heidi noch Leni von den negativen Kommentaren beirren lassen!

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.