Die Unterwäschekampagne, die Heidi Klum zusammen mit ihrer Tochter Leni für Intimissimi ins Leben rief, sorgte kurz vor dem Muttertag erneut für Aufsehen. In einem Artikel der FAZ wurde Heidi als „Puffmutter“ bezeichnet, und DER SPIEGEL kommentierte ein Foto mit „Ein Bild, so alt wie das Patriarchat“.
Angesichts dieser harten Worte nahm Heidi Klum die Gelegenheit wahr, in ihrer Instagram-Story auf die Negativschlagzeilen einzugehen. Sie erklärte, dass sie stolz darauf sei, dass Leni überhaupt mit ihr zusammenarbeitete und dass sie sich vor ihrer eigenen Mutter nicht schäme – und umgekehrt. Für Heidi war die Kampagne eine positive Erfahrung: „Wir schämen uns nicht voreinander. Wir sind zwei starke Frauen, die das durchaus zeigen können“, betonte sie. Kurz darauf teilte sie noch einen weiteren Behind-the-Scenes-Schnappschuss aus dem Intimissimi-Shooting mit ihrer Tochter. Es ist erfrischend zu sehen, dass sich weder Heidi noch Leni von den negativen Kommentaren beirren lassen!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?
Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.