Hunde richtig streicheln: Was wirklich zählt und was du unbedingt vermeiden solltest

2. So gehst du richtig mit fremden Hunden um

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Wenn du einen fremden Hund triffst, solltest du immer zuerst den Besitzer fragen, ob der Hund gestreichelt werden darf und an welchen Stellen er Berührungen mag. Ein wichtiger Tipp ist, dich langsam und ruhig zu nähern, idealerweise in der Hocke, sodass du auf Augenhöhe bist. Dabei vermeide intensiven Augenkontakt, denn das kann von vielen Hunden als Herausforderung verstanden werden.

Beobachte stets die Körpersprache des Hundes: Schnüffelt er interessiert und zeigt entspannte Haltung, darfst du ihn vorsichtig am Rücken oder an der Brust streicheln. Wenn er jedoch Anzeichen von Unsicherheit zeigt, wie Kopf wegdrehen oder eingeklemmte Rute, solltest du Abstand halten. Diese Rücksichtnahme ist der Schlüssel zu einem sicheren Kontakt. Im nächsten Abschnitt verrate ich dir, warum manche Hunde Streicheln generell nicht mögen.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.