Hunde richtig streicheln: Was wirklich zählt und was du unbedingt vermeiden solltest

4. So streichelst du deinen Hund richtig

Bild: IMAGO / Westend61

Bei deinem eigenen Hund ist es leichter, die Vorlieben zu kennen und zu beachten. Die meisten Hunde mögen Streicheleinheiten am Hals, an den Ohren, an der Brust oder am Bauch. Vermeide jedoch Umarmungen oder Berührungen am Kopf, wenn dein Hund sich dabei unwohl fühlt. Anzeichen für Stress sind eine verkrampfte Haltung, wegdrehender Kopf, angespannte Ohren oder das Vermeiden von Augenkontakt.

Besonders wichtig ist es, genau auf die Körpersprache zu achten, um deinem Hund das Streicheln angenehm zu machen. So stärkst du eure Bindung und vermeidest, dass dein Vierbeiner sich bedrängt fühlt. Wenn du diese Hinweise beherzigst, wird das Zusammensein für euch beide entspannter und liebevoller.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.