Slide 1: Das leise Warnsignal, das niemand hören will

Fast jede*r Sechste über 45 bemerkt ein Nachlassen des Hörvermögens, aber nur ein Bruchteil sucht ärztliche Hilfe. Wer das frühe Klingeln ignoriert, setzt sein Gedächtnis einer lautlosen Gefahr aus – im Schnitt steigt das Demenz-Risiko um bis zu 80 Prozent.
Psycholog*innen erklären: Weil Schwerhörigkeit schleichend kommt, wird sie nicht als „Krankheit“ wahrgenommen. Viele glauben, sie kämen noch „gut klar“ – bis die Kommunikation bröckelt und das Gehirn im wortwörtlichen Sinn auf stumm schaltet.
Lassen Sie uns nun schauen, wen diese stille Bedrohung zuerst trifft …