Kein Platz für Pausen: Wie ein junger CEO mit radikaler Arbeitskultur provoziert

1. Der Tweet, der alles veränderte

Bild: IMAGO / Depositphotos

Im November 2024 sorgte ein X-Beitrag von Daksh Gupta für Aufsehen: Darin erklärte er, dass sein Startup keine Work-Life-Balance biete. Wer sich bei Greptile bewerbe, müsse mit 80-Stunden-Wochen, Arbeit am Wochenende und extrem hohem Leistungsdruck rechnen. Gupta argumentierte, es sei nur fair, das gleich im Bewerbungsgespräch offen zu kommunizieren.

Besonders auffällig war seine offene Wortwahl: „Schlechte Arbeit wird bei uns nicht toleriert.“ Er betonte außerdem, dass diese Belastung nur vorübergehend geplant sei – in der Gründungsphase sei eine Art „Fluchtgeschwindigkeit“ nötig. Für viele klang das nach Ausbeutung, für andere nach kompromissloser Ehrlichkeit. Der Beitrag ging viral – vor allem in Foren wie Reddit.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.