4. Keine Katzentoiletten – Schule stellt klar

In einem Brief stellte stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes unmissverständlich klar, dass es an ihrer Schule weder Katzentoiletten noch sonstige tierbezogene Sondermaßnahmen geben werde. Schüler, die sich als Katzen identifizieren, könnten nicht erwarten, dass dafür spezielle Einrichtungen geschaffen werden.
Die Schule lehne solche Forderungen ab – nicht aus Diskriminierung, sondern aus pädagogischem Auftrag. Die Verantwortung bestehe darin, eine realitätsnahe, lernfördernde Umgebung zu bieten. Fantasien und Rollenspiele haben dort keinen Platz, wenn sie das Miteinander oder die Struktur gefährden.