Lebensgefahr auf der Gassirunde: So rettest du deinen Hund nach einem Giftköder
8. Aufklären, warnen, helfen
Bild: IMAGO / Steinach
Die beste Waffe gegen Giftköder ist Information. Sprich mit anderen Hundehaltern, teile Erfahrungen und warne bei Verdacht. Nur gemeinsam können wir ein sicheres Umfeld schaffen.
Poste Hinweise auf Social Media, nutze Apps zur Giftköder-Warnung und achte auf Aushänge in Tierarztpraxen oder Supermärkten. Wenn du einen Giftköder findest, melde ihn sofort bei der Polizei oder dem Ordnungsamt. Nur so können gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Dokumentiere Funde mit Fotos und Ort. Auch, wenn es schwerfällt: Je mehr Menschen hinschauen und handeln, desto kleiner wird der Raum für Täter. Dein Engagement schützt nicht nur deinen Hund – sondern auch viele andere.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.