7. Honig gegen Wunden und Hautprobleme
Honig wurde bereits früher als Speise der Götter bezeichnet, später hingegen erkannte man auch seine medizinischen Wirkungen. Honig enthält viele wichtige Mineralien wie Kalium, Calcium oder Zink und liefert wichtige Vitamine. Deshalb ist er beispielsweise für Sportler besser als Süßungsmittel geeignet als Zucker. Vor allem aber wird Honig wegen seiner antiviralen, antimykotischen, antiseptischen und antibakteriellen Wirkung geschätzt.
So kann Honig bei vielen entzündlichen Prozessen eingesetzt werden, zum Beispiel bei kleinen Wunden, Hals- und Hautproblemen oder Magen-Darm-Beschwerden. Auch bei Pilzinfektionen soll Honig hilfreich sein. Die Wirkung eines Teelöffel Honigs bei erkältungsbedingtem Husten ist schon seit Ewigkeiten bekannt. Dabei ist es jedoch wichtig, nicht normalen Speisehonig zu verwenden, sondern speziellen medizinischen Honig.