13 Fakten über Lungenkrebs

6. Bluthusten und Bluterbrechen

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Bluthusten und Bluterbrechen lösen bei den meisten Betroffenen bereits Panik aus. Im medizinischen spricht man von Hämoptyse. Circa ein Drittel der Erkrankten berichten von Schleim und Blut, die mit dem Husten ausgestoßen werden. Die Menge an Blut, die dabei ausgeworfen wird, kann variieren.

Nicht immer steckt allerdings eine Lungenkrebserkrankung dahinter. Auch minder schwere Leiden der Atemwege wie beispielsweise eine virale Bronchitis oder ein Infekt der oberen Atemwege können Ursache sein. Manchmal handelt es sich auch um Blut aus der Nase, das den Rachen hinabläuft und dann ausgehustet wird. Erst ab einer Menge von 600ml Blutauswurf innerhalb von 24 Stunden, sprechen Fachärzte von einer massiven Hämoptyse, die ein starkes Indiz für Lungenkrebs oder Bronchiektasen sein kann.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.