Bluthusten und Bluterbrechen lösen bei den meisten Betroffenen bereits Panik aus. Im medizinischen spricht man von Hämoptyse. Circa ein Drittel der Erkrankten berichten von Schleim und Blut, die mit dem Husten ausgestoßen werden. Die Menge an Blut, die dabei ausgeworfen wird, kann variieren.
Nicht immer steckt allerdings eine Lungenkrebserkrankung dahinter. Auch minder schwere Leiden der Atemwege wie beispielsweise eine virale Bronchitis oder ein Infekt der oberen Atemwege können Ursache sein. Manchmal handelt es sich auch um Blut aus der Nase, das den Rachen hinabläuft und dann ausgehustet wird. Erst ab einer Menge von 600ml Blutauswurf innerhalb von 24 Stunden, sprechen Fachärzte von einer massiven Hämoptyse, die ein starkes Indiz für Lungenkrebs oder Bronchiektasen sein kann.
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Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.