Mord in der Sickergrube – 42 Jahre später melden sich Zeugen

Ein brutaler Mord, ein unbekannter Täter – und über vier Jahrzehnte ohne Antwort. Der Fall von Reiner-Josef Pommerening, dessen Leiche 1983 in einer Sickergrube in Bochum entdeckt wurde, galt lange als kalt. Die Polizei tappte im Dunkeln, Hinweise verliefen im Sand, und die Spuren schienen für immer verloren. Doch nun gibt es plötzlich neue Bewegung.

In der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ wurde der Fall erneut vorgestellt – mit durchschlagendem Effekt. Zwei Zeugen haben sich daraufhin gemeldet. Ihre Aussagen könnten den Ermittlern helfen, einen der rätselhaftesten Mordfälle der 80er Jahre endlich zu lösen. Was sie berichtet haben, ist bislang nicht öffentlich. Doch eines steht fest: Zum ersten Mal seit Jahrzehnten gibt es konkrete Hoffnung auf Aufklärung.4o

1. Der Fund in der Sickergrube

Bild: NA.MAT / Shutterstock.com

Am 1. September 1983 entdeckte ein Schüler in Bochum die Leiche eines Mannes. Der Fundort: eine Sickergrube unweit der Realschule Höntrop. Der Tote war nackt, gefesselt und schwer misshandelt. Spätere Untersuchungen zeigten: Er wurde mit Zigaretten verbrannt und mit einem Gürtel erdrosselt.

Besonders grausam: Der Mann könnte noch gelebt haben, als er in die Grube geworfen wurde. Die Identität wurde rasch durch einen Fingerabdruckabgleich geklärt. Es handelte sich um Reiner-Josef Pommerening, ein 30-Jähriger aus Köln, der kurz zuvor nach einem Streit sein Elternhaus verlassen hatte.
Diese neuen Entwicklungen geben der Polizei berechtigte Hoffnung, den Fall doch noch aufklären zu können. Diese neuen Entwicklungen geben der Polizei berechtigte Hoffnung, den Fall doch noch aufklären zu können.

2. Ein Leben am Rand der Gesellschaft

Bild: Yury Dmitrienko / Shutterstock.com

Pommerening lebte zuletzt bei seinem Bruder, nachdem er das gemeinsame Zuhause mit Mutter und Brüdern verlassen hatte. Er war arbeitslos und hielt sich durch Prostitution am Kölner Hauptbahnhof über Wasser. Dort soll er auch kurz vor seinem Tod einem unbekannten Mann begegnet sein, der später für die Ermittlungen wichtig wurde.

Dieser Mann bezahlte wiederholt seine Rechnungen und wurde zuletzt am 31. August mit Pommerening gesehen – einen Tag vor dem Leichenfund. Pommerening wirkte damals stark alkoholisiert. Wer dieser Mann ist, blieb jahrzehntelang ungeklärt – bis jetzt.
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3. Eine besondere Tätowierung

Bild: ZDF / Kripo Bochum

Der Unbekannte, mit dem Pommerening mehrfach gesehen wurde, wurde schon 1983 detailliert beschrieben: Etwa 1,70 Meter groß, blonde kurze Haare, muskulöse Schultern, schmale Taille und blaue Augen. Besonders auffällig: eine Tätowierung auf dem linken Unterarm – ein blaues Herz mit gekreuzten Schwertern.

Diese Beschreibung blieb trotz aller Bemühungen ohne Erfolg – bis zur aktuellen Fernsehsendung. Dort präsentierte die Polizei den Fall erneut und setzte auf die Mithilfe der Öffentlichkeit. Mit Erfolg, wie sich kurz darauf zeigen sollte.
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4. Zeugen melden sich nach Jahrzehnten

Bild: IMAGO / United Archives

Nach der Ausstrahlung der „Aktenzeichen XY“-Sendung meldeten sich zwei unabhängige Zeugen, die den beschriebenen Mann wiedererkannt haben wollen. Beide Aussagen gehen offenbar in eine ähnliche Richtung – ein starkes Zeichen dafür, dass sich der Kreis nun schließen könnte.

Die Polizei prüft derzeit die Hinweise. Erstmals seit 42 Jahren scheint eine entscheidende Spur greifbar. Ob der mutmaßliche Begleiter Pommerenings damals Täter oder Zeuge war, ist noch unklar – doch seine Identifikation wäre ein Durchbruch.
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5. 5000 Euro Belohnung ausgelobt

Bild: D-VISIONS / Shutterstock.com

Um den entscheidenden Hinweis zu bekommen, hat die Polizei während der Sendung eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Das Ziel: den Mann mit dem tätowierten Herz ausfindig machen. Denn er ist die letzte bekannte Person, die das Opfer lebend gesehen hat.

Die Ermittler hoffen, dass sich noch weitere Zeugen melden – möglicherweise auch aus dem damaligen Umfeld am Kölner Hauptbahnhof. Jeder Hinweis zählt, denn in einem Fall mit so vielen offenen Fragen ist selbst die kleinste Erinnerung wertvoll.
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6. Ein brutales Verbrechen mit offenen Fragen

Bild: ZDF / Kripo Bochum

Die Grausamkeit des Verbrechens schockiert noch immer. Gefesselt, misshandelt, möglicherweise bei Bewusstsein in eine Grube geworfen – das Motiv bleibt bis heute unklar. War es Hass? Eifersucht? Oder etwas anderes? Der Fall hat Spuren hinterlassen – bei der Familie und bei den Ermittlern.

Auch nach Jahrzehnten beschäftigt er die Menschen. Dass jetzt neue Bewegung hineinkommt, weckt Hoffnung – aber auch die Erinnerung an eine dunkle Tat. Viele hoffen nun auf Aufklärung, Gerechtigkeit und späte Antworten.
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7. Die letzte Chance auf Gerechtigkeit

Bild: MR.Yanukit / Shutterstock.com

Für die Familie von Reiner-Josef Pommerening wäre eine Aufklärung nach 42 Jahren ein Befreiungsschlag. Zu lange war unklar, was ihm wirklich widerfahren ist – und vor allem, wer dafür verantwortlich war. Die neuen Zeugen könnten helfen, diese Lücke zu schließen.

Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise, vor allem zu Personen mit passender Beschreibung, die sich Anfang der 1980er-Jahre im Raum Köln oder Bochum aufgehalten haben. Vielleicht ist dies die letzte Gelegenheit, ein Kapitel zu beenden, das viel zu lange offen blieb.
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