2. Aufwärmen nicht vergessen
Viele Kraftsportler unterschätzen die Wichtigkeit eines Aufwärmprogramms. Jedoch hat eine Aktivierung des Herz-Muskelsystems einen großen Nutzen für den Sportler.
Während des Warm-ups kannst du dich mental auf dein Training vorbereiten und hast Zeit, um über Dinge wie deine Musikwahl nachzudenken. Ein Warm-up senkt die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung während des Trainings um ein Vielfaches, da es die Produktion von Synovialflüssigkeit in den Gelenken anregt.
Durch eine erhöhte Körpertemperatur und eine Anregung der Nerven sorgt ein Warm-up auch dafür, dass du während dem Training mehr Gewicht stemmen kannst. Es erhöht Puls und Blutdruck. Somit kann der Körper schneller Lactat abtransportieren, was dafür sorgt, dass der Muskel nicht so schnell übersäuert, sodass du länger durchhältst.