Nächtliche Todesfälle: Die häufigsten Ursachen für das Sterben im Schlaf
10. Hirntrauma
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Ein Schädel-Hirn-Trauma kann im Schlaf tödlich enden und äußert sich oft in Symptomen wie Kopfschmerzen und Übelkeit. Das Risiko ist besonders hoch, wenn man mit einem Hirntrauma ins Bett geht, da es zu einer Hirnblutung kommen kann. Laut der Brain Trauma Foundation sind etwa 30 % aller Todesfälle in den USA auf traumatische Hirnverletzungen zurückzuführen.
Die Prävention von Hirnverletzungen umfasst das Tragen von Schutzhelmen bei Aktivitäten mit hohem Risiko, wie Fahrradfahren oder Kontaktporten, sowie die Schaffung sicherer Wohnumgebungen. Eine frühzeitige Behandlung von Hirnverletzungen ist entscheidend und kann im Ernstfall lebensrettend sein. Es ist wichtig, bei Verdacht auf eine Verletzung sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.