Neue Erkenntnisse über die Herkunft des Menschen

4. Die ersten Funde die als Beweise gelten könnten

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Die erste Enthüllung über Liang Bua kam 2003 in der Öffentlichkeit heraus. Damals begann man mit der detaillierten Forschung in der Höhle. Je länger die Forscher suchten, desto mehr Beweise fanden sie dafür, dass es scheinbar unbekannte Zivilisationen gab, die hier hausten.

Wissenschaftler fanden in den Höhlen eine Reihe von Zähnen und anderen Skelettfragmenten. Obwohl sie menschlichen Knochen sehr ähnlich zu sein schienen, stimmte etwas an ihnen nicht so ganz. Diese Knochenstücke schienen zu klein zu sein, um von Menschen stammen zu können. Stattdessen schienen sie mit einer eng verwandten Spezies verbunden zu sein, die vor langer Zeit mit uns koexistierte.

Mit anderen Worten, die Forscher vermuteten, dass sie auf ein potenzielles „fehlendes Glied“ der Menschheit gestoßen sind.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.