Es ist kein Geheimnis, dass der Planet Erde vor Zehntausenden von Jahren die Heimat aller Arten von Wildtieren war, die heute ausgestorben sind. Aber diese Kreaturen waren nicht auf Wollmammuts und Säbelzahntiger beschränkt. Es gab auch Wesen, die uns sehr ähnlich sahen.
Die ersten Menschen, oder Homo sapiens, tauchten vor etwa 300.000 Jahren in Afrika auf. Als sich ihre Kultur immer weiter entwickelte, zogen sie nach Europa und Asien. Dort trafen sie den Forschern zufolge auf verschiedene andere archaische Völker, die uns genetisch zwar nahe standen, jedoch auch ganz andere Merkmale aufwiesen.
So könnte es dann passiert sein, dass sich die beiden Zivilisationen mit der Zeit immer weiter vermischten, was dann wiederum zu einer neuen Art des Menschen geführt hat.
Interessant:Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?
Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.