Es ist kein Geheimnis, dass der Planet Erde vor Zehntausenden von Jahren die Heimat aller Arten von Wildtieren war, die heute ausgestorben sind. Aber diese Kreaturen waren nicht auf Wollmammuts und Säbelzahntiger beschränkt. Es gab auch Wesen, die uns sehr ähnlich sahen.
Die ersten Menschen, oder Homo sapiens, tauchten vor etwa 300.000 Jahren in Afrika auf. Als sich ihre Kultur immer weiter entwickelte, zogen sie nach Europa und Asien. Dort trafen sie den Forschern zufolge auf verschiedene andere archaische Völker, die uns genetisch zwar nahe standen, jedoch auch ganz andere Merkmale aufwiesen.
So könnte es dann passiert sein, dass sich die beiden Zivilisationen mit der Zeit immer weiter vermischten, was dann wiederum zu einer neuen Art des Menschen geführt hat.
Interessant:Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?
Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.