Neun Monate im All: Der unerwartete Aufenthalt und die Rückkehr zur Erde

4. Leben im All – Auswirkungen der langen Mission

Bild: IMAGO / blickwinkel

Neun Monate in einer völlig fremden Umgebung zu verbringen, hatte Auswirkungen auf die Gesundheit der Astronauten. Der Körper reagiert stark auf das Fehlen der Schwerkraft, und selbst kleine Veränderungen können große Auswirkungen haben. Doch was genau passiert mit dem Körper während einer so langen Zeit im Weltraum?

Die Astronauten mussten sich nicht nur mit den physischen Veränderungen auseinandersetzen, sondern auch mit den psychischen Herausforderungen der langen Isolation. Wie haben sie diese extremen Bedingungen gemeistert, und welche Anpassungen mussten sie während ihrer Reise vornehmen?

Nachdem die Auswirkungen der langen Mission erkennbar wurden, stand die größte Herausforderung bevor.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.