Neun Monate im All: Der unerwartete Aufenthalt und die Rückkehr zur Erde
6. Herausforderungen der langen Isolation
Bild: IMAGO / Zoonar
Die Isolation auf der ISS ist eine der größten psychischen Herausforderungen für Astronauten. Neun Monate ohne den gewohnten Kontakt zur Erde, ohne die Nähe zu Familie und Freunden, können ihre emotionale Stabilität auf die Probe stellen. Doch wie haben sich Williams und Wilmore in dieser Zeit gefühlt?
Wie haben sie es geschafft, trotz der Einsamkeit im All stark zu bleiben? Die psychische Belastung war nicht zu unterschätzen, doch erfahrene Astronauten sind gut darauf vorbereitet, mit solchen Belastungen umzugehen. Was waren die größten Herausforderungen in dieser Hinsicht, und wie konnten sie diesen extremen Bedingungen standhalten?
Nach dieser langen Zeit gab es aber noch eine ganz andere Herausforderung für die Astronauten.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.