10. Mehrere Geräusche können durchaus das Leben erschweren
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Mehrere Töne gleichzeitig sind konstant oder zeitweilig vernehmbar. Die Geräusche können wechseln, das Pfeifen kann zum Brummen werden, das Summen zum Rattern oder Kreischen.
Das Therapieziel ist, dass der Betroffene mit Tinnitus und den Folgesymptomen umgehen kann. Es wichtig, nicht auf Dinge zu verzichten in der Angst, die Geräusche könnten zunehmen. Die Ärzte drücken sich so aus, dass dann die Falle „zuschnappt“. Aktivitäten dürfen nicht von dieser Krankheit abhängig gemacht werden. „Morgen ist der Tinnitus lauter, deswegen mache ich das nicht“ darf nicht einmal gedacht werden. Bei einigen Tätigkeiten meint der Kranke bewusst, dass morgen der Tinnitus wieder mit „lauten Geräuschen“ auftritt, das ist prinzipiell falsch gedacht.
Interessant:Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?
Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.