10. Mehrere Geräusche können durchaus das Leben erschweren
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Mehrere Töne gleichzeitig sind konstant oder zeitweilig vernehmbar. Die Geräusche können wechseln, das Pfeifen kann zum Brummen werden, das Summen zum Rattern oder Kreischen.
Das Therapieziel ist, dass der Betroffene mit Tinnitus und den Folgesymptomen umgehen kann. Es wichtig, nicht auf Dinge zu verzichten in der Angst, die Geräusche könnten zunehmen. Die Ärzte drücken sich so aus, dass dann die Falle „zuschnappt“. Aktivitäten dürfen nicht von dieser Krankheit abhängig gemacht werden. „Morgen ist der Tinnitus lauter, deswegen mache ich das nicht“ darf nicht einmal gedacht werden. Bei einigen Tätigkeiten meint der Kranke bewusst, dass morgen der Tinnitus wieder mit „lauten Geräuschen“ auftritt, das ist prinzipiell falsch gedacht.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.