Roland Kaiser über Gendern: „Es gibt nicht nur Mann und Frau“

3. Die Herausforderung, sich anzupassen

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Trotz seiner Offenheit für Veränderungen gibt Roland Kaiser zu, dass der Sprachwandel für ihn anfangs eine Herausforderung war. „Ich kann und will nicht mehr sprechen wie früher“, sagt er und verdeutlicht, dass Sprache sich stetig weiterentwickelt. Es war ein Prozess, sich an neue sprachliche Formen zu gewöhnen, doch Kaiser zeigt, dass Anpassung möglich ist.

Auch jemand mit einer langen Karriere im öffentlichen Leben muss sich den Veränderungen der Zeit stellen. Der 72-Jährige beweist, dass Offenheit und Lernbereitschaft entscheidend sind, um gesellschaftlichen Wandel zu begleiten. Trotz anfänglicher Hürden steht er der Weiterentwicklung der Sprache positiv gegenüber und plädiert für eine respektvolle Kommunikation.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.