Schlaflos? Mit diesen 10 Tipps schlafen sie schnell ein

1. Raus aus dem Bett

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Schlafstörungen gelten in Deutschland inzwischen als Volkskrankheit. Experten rechnen mit mehr als sieben Millionen Betroffenen hierzulande. Auslöser können Stress, Lärm oder psychische Krankheiten sein. Immer häufiger suchen Menschen Schlaflabore auf, um Ihre „Schlafgewohnheiten“ zu überprüfen. Doch es muss nicht immer der Gang in ein Schlaflabor notwendig sein. Gegen Einschlafprobleme heißt es: Raus aus dem Bett! Wenn Sie wach im Bett liegen, geben Sie Ihrem Unterbewusstsein ein falsches Signal. Sie trainieren Ihren Körper quasi darauf, im Bett zu liegen und nicht zu schlafen.

Und wie soll dies in der Praxis aussehen? Sie können folgenden Versuch wagen: Wenn Sie also 15-20 Minuten lang nicht einschlafen können, machen Sie ein paar Dehnübungen, verlassen das Zimmer und versuchen Sie, etwas Entspannendes zu tun: Musikhören die sich nicht „drillt“, ein Buch lesen oder ein warmes Bad nehmen. Es geht hier um Entspannung! Nicht um Ablenkung. Bitte quälen Sie sich nicht ein oder zwei Stunden schlaflos im Bett liegenzubleiben. Ihre „Grübel Gedanken“, werden Sie bald aufsuchen, und dann können Sie das Einschlafen völlig vergessen! Denken im Bett ist Gift für den Schlaf. Als Hilfereich hat sich Monotones oder extrem langweiliges bewährt. Geben Sie nicht auf, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.