Schlaflos? Mit diesen 10 Tipps schlafen sie schnell ein

2. Bringen Sie Ihren Biorhythmus ins Gleichgewicht

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Einige Wissenschaftlicher warnen: Der moderne Mensch bringt mehr und mehr seinen Biorhythmus systematisch aus dem Gleichgewicht. Was glauben Sie, woran es liegt? Sie müssen keine Nacht zum Tag machen, um Ihren Biorhythmus zu „zerstören“. Auch im Büro bekommen wir verhältnismäßig wenig Licht ab, abends durch unsere Wohnzimmerbeleuchtung zu viel. Der Körper kann Tag und Nacht dadurch kaum noch unterscheiden. Wir erschaffen einen unnatürlichen Licht-Kreislauf. Auch das führt zu Problemen beim Einschlafen.

Mit diesem Thema setzte sich Chronobiologe Till Roenneberg von der Ludwig-Maximilian-Universität München auseinander. Er erforschte das Schlafverhalten und den menschlichen Biorhythmus von Menschen. Was empfiehlt der Experte? Der Mensch sollte tagsüber möglichst oft nach draußen gehen. In der Mittagspause oder nach Feierabend. Sie haben immer die Wahl. Denn Menschen, die unter freiem Himmel arbeiten, haben kaum Schlafprobleme. Außerdem gebe es mittlerweile Smartphone-Apps, die abends automatisch den Anteil von blauem Licht im Handy-Display verringern, damit sich der Körper besser auf die Nachtruhe einstellen kann.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.