Schlaflos? Mit diesen 10 Tipps schlafen sie schnell ein
7. Versuchen Sie Medikamente zu vermeiden
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Bestimmte Arzneimittel beeinflussen den Schlaf-Wach-Rhythmus. Einige wirken aufputschend bis in die Nacht hinein. Die Schlafforscher sind sich einig, dass weder rezeptfreie noch rezeptpflichtige Medikamente das Mittel der Wahl gegen Schlaflosigkeit sein sollten. Einige Ärzte verschreiben bei dringendem Bedarf Schlaftabletten, aber mit genauester Seriosität. Die Dauer der Einnahme ist hier zu beachten, da Schlaftabletten auf kurz oder lang abhängig machen können! Werden diese Substanzen über längere Zeit eingenommen, stellt sich ein Gewöhnungseffekt ein. Die Wirkung lässt nach. Die meisten Betroffenen erhöhen demnach selbstständig die Dosis. Die Folge: verstärkt unruhige Nächte und Müdigkeit sowie Benommenheit.
Zudem heißt es: Schlaflosigkeit durch Schlafmittel. Sie wundern sich? Sie sollten wissen, dass zu den Medikamenten, die Schlafstörungen hervorrufen, auch in besonderem Maße Schlafmittel gehören. Das gilt für synthetische Präparate, sogenannte Hypnotika. Experten vermuten, dass das Gehirn auf den plötzlichen Entzug der dämpfenden Wirkung mit erhöhter Aktivität und Wachheit reagiert. Im höheren Lebensalter sind diese oft besonders ausgeprägt und führen unter anderem zu Depressionen bis hin zu Verwirrtheit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie die Einnahme mit dem Arzt Ihres Vertrauens strengstens überwachen sollten. Riskieren Sie nicht Ihre Gesundheit.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?
Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.