Schockierende Ärzte-Empfehlung: Darum sind Pommes bei Hitze plötzlich gesund!
Sommerhitze und Essgewohnheiten: Pommes als Energiespender
Im Sommer reduziert sich der Appetit oft auf schwere, fettige Speisen. Doch Pommes haben da eine Sonderstellung. Ihr besonders herzhafter, leicht salziger Geschmack sowie der Duft wecken genau in der Hitze das Verlangen, was im Freibad oder am Strand allseits bekannt ist. Das liegt auch an unserem enterischen Nervensystem, das solche Muster abspeichert und das Verlangen automatisch verstärkt, wenn ähnliche Situationen wieder auftauchen.
Ketchup und Mayonnaise auf Pommes geben noch einen süßen oder cremigen Energieschub obendrauf – besonders lukrativ für aktive Kinder und Jugendliche, die im Freibad rennen, schwimmen und spielen. Die Kombination aus Salz, Fett und Zucker macht Pommes zum schnellen Energielieferanten für den hitzegeplagten Körper.
Doch es gibt noch mehr zu bedenken, bevor Pommes zum Sommer-Standard werden.
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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.