Sieben mysteriöse Entdeckungen, die selbst Archäologen verblüfft zurücklassen

2. The Yonaguni Monument

Bild: Imago / Nature Picture Library

Das Yonaguni Monument ist ein weiteres Rätsel an der Küste von Japan. Im Jahr 1986 hat der Tauchlehrer Kihachiro Aratake an der Küste von Japan das ungewöhnliche mysteriöse Rätsel entdeckt. Das Yonaguni Monument oder „Japans Atlantis“ liegt etwa sechs Meter unter der Wasseroberfläche. Erstaunlich ist schon, dass es bei 1986 unentdeckt geblieben ist. Der Ursprung des Yonaguni Monuments ist heute nach wie vor ein Diskussionspunkt.

Manche Forscher, Archäologen und Geologen vermuten, dass die rechtwinkligen Gesteinsformationen von einer antiken Stadt stammen, die untergegangen ist. Es wird geschätzt, dass die Stadt vor Tausenden Jahren durch ein seismisches Ereignis versunken ist. Doch bisher ist es weiter ein Wunder, dass nicht endgültig enträtselt worden ist. Es gibt nach wie vor Spekulationen, die umstritten sind. Das Yonaguni Monument ist heute natürlich ein Paradies für Taucher, die sich an die gewagten Hypothesen näher herantasten wollen. Sicher wollen viele auch noch mehr Bilder und Fragen ins Internet dazu stellen.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.