So bleibt der Garten katzenfreie Zone: 11 tierfreundliche Mittel
3. Schalen von Zitrusfrüchten aufheben und verteilen
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Dennoch gibt es einige Katzen, die das Riechen und Schlecken an Pflanzen, die mit Cayenne-Pfeffer oder Chili behandelt wurden, so gar nicht stört. Für diese Vierbeiner sind andere natürliche Abwehrmittel deutlich besser geeignet.
Denn für sie wird Cayenne-Pfeffer im Garten dann besonders gefährlich. Während des Gartenrundgangs gelangt das Gewürz dennoch an ihre Pfoten und in ihr Fell. Wenn sich die Katzen pflegen, gelangt der Pfeffer dann in ihre Augen oder ihre Nase. Die Folge können Rötungen oder schmerzvolle Reizungen sein.
Eine gute Alternative sind deswegen Schalen von Zitrusfrüchten. Anstatt im Biomüll sind die Schalen von Orangen, Zitronen und Co. sehr gut in Beeten aufgehoben.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?
Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.