Studien zeigen, dass sich auch die Vorstellung von „Durchschnitt“ verändert. Laut einer Untersuchung im International Journal of Fashion Design, Technology and Education liegt die durchschnittliche Kleidergröße amerikanischer Frauen heute zwischen 44 und 46 – deutlich mehr als früher angenommen. Während lange Zeit ein schlanker Körpertyp als Norm galt, zeigt diese Entwicklung, dass sich gesellschaftliche Wahrnehmungen verschieben.
Experten hoffen, dass sowohl die Modeindustrie als auch die Verbraucher diese Realität anerkennen und akzeptieren. Eine breitere Größenauswahl in Geschäften könnte dazu beitragen, dass sich Frauen in ihrem Körper wohler fühlen und nicht mehr versuchen, sich an veraltete Schönheitsideale anzupassen. Die Modewelt steht damit vor einer wichtigen Veränderung.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.