8. Schlechter Schlaf
Schlechter Schlaf und Migräne scheinen sich gegenseitig zu verstärken.
So haben Personen, die unter Migräne leiden, auch weitaus öfter Schlafprobleme wie Schlaflosigkeit oder Schlafapnoe als Personen ohne Migräne.
Der Grund warum, schlechter und weniger Schlaf zum erkranken an Migräne führen kann ist der, dass während der Tiefschlafphase sogenannte Zerebrospinalflüssigkeit, welche sich in Gehirn und Rückenmark befindet, dafür zuständig ist, Giftstoffe aus dem Gehirn zu spülen.
Das Wegfallen dieser äußerst wichtigen Reinigungsfunktion scheint die Entstehung von Migräne zu begünstigen. Achten Sie daher auf ausreichend und ungestörten, erholsamen Schlaf um Migräne zu vermeiden.