Stinkwanzen leben eigentlich im Garten und ernähren sich von Beeren, Früchten und Pflanzen. Doch wenn die Temperaturen sinken, suchen sie Schutz an sonnigen Hausfassaden, Rollläden oder Fensterrahmen, wo sich die Wärme speichert. Wird es draußen zu kalt, dringen sie durch kleine Ritzen ins Haus ein. Dort finden sie ideale Überwinterungsplätze, an denen sie ungestört bleiben.
Meist sind sie inaktiv, doch wenn sie sich bedroht fühlen, können sie plötzlich fliegen oder ihren üblen Geruch absondern. Um sie fernzuhalten, solltest du Fenster abdichten, Fliegengitter anbringen und mögliche Eintrittspunkte versiegeln. So verhinderst du, dass diese ungebetenen Gäste dein Zuhause als Winterquartier nutzen.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.