„Stratus“ – Die neue Corona-Variante: Verbreitung, Risiken und Symptome
3. Warum die WHO „Stratus“ genau beobachtet
Bild: IMAGO / photothek
Die WHO hat „Stratus“ aufgrund seiner schnellen Ausbreitung und Veränderungen im Erbgut genau auf dem Radar. Veränderungen in der Virusstruktur können Auswirkungen auf die Übertragbarkeit, den Krankheitsverlauf oder auch die Wirksamkeit von Impfstoffen haben. Wissenschaftler arbeiten intensiv daran, alle Aspekte zu untersuchen, um Risiken frühzeitig zu erkennen.
Dabei geht es auch darum, wie „Stratus“ auf bestehende Therapien reagiert und ob neue Schutzmaßnahmen notwendig werden. Die Überwachung der Variante ist ein wichtiger Bestandteil der weltweiten Pandemiebekämpfung, um schlimmere Entwicklungen zu verhindern. Doch was genau macht „Stratus“ so besonders? Welche Symptome typisch sind und wie man sie erkennt, erfährst du jetzt im nächsten Abschnitt.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.