„Stratus“ – Die neue Corona-Variante: Verbreitung, Risiken und Symptome
3. Warum die WHO „Stratus“ genau beobachtet
Bild: IMAGO / photothek
Die WHO hat „Stratus“ aufgrund seiner schnellen Ausbreitung und Veränderungen im Erbgut genau auf dem Radar. Veränderungen in der Virusstruktur können Auswirkungen auf die Übertragbarkeit, den Krankheitsverlauf oder auch die Wirksamkeit von Impfstoffen haben. Wissenschaftler arbeiten intensiv daran, alle Aspekte zu untersuchen, um Risiken frühzeitig zu erkennen.
Dabei geht es auch darum, wie „Stratus“ auf bestehende Therapien reagiert und ob neue Schutzmaßnahmen notwendig werden. Die Überwachung der Variante ist ein wichtiger Bestandteil der weltweiten Pandemiebekämpfung, um schlimmere Entwicklungen zu verhindern. Doch was genau macht „Stratus“ so besonders? Welche Symptome typisch sind und wie man sie erkennt, erfährst du jetzt im nächsten Abschnitt.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.