Tragischer Vorfall: Mann erstickt bei ungewöhnlicher Selbstbefriedigung

6. Warum Männer häufiger betroffen sind

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Statistiken belegen, dass Männer deutlich häufiger Opfer autoerotischer Unfälle werden als Frauen. Laut Rechtsmediziner Harald Voß gibt es diese Praktiken zwar auch bei Frauen, doch sie seien vorsichtiger und würden weniger riskante Methoden anwenden. „Es kommt seltener zum Tod, weil Frauen nicht so viele Raffinessen einbauen,“ erklärt Voß.

Der Drang nach intensiveren Erlebnissen treibt viele Männer dazu, immer gefährlichere Praktiken auszuprobieren. Dabei wird das Risiko oft unterschätzt – ein scheinbar harmloses Experiment kann schnell tragisch enden. Besonders gefährlich sind Methoden, bei denen die Atemwege blockiert oder extreme körperliche Belastungen kombiniert werden. Experten warnen, dass diese Praktiken in Sekundenschnelle lebensgefährlich werden können und ohne Sicherheitsmaßnahmen hochriskant sind.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.