Transfrau reicht Klage ein: Gynäkologe verweigerte Behandlung männlicher Genitalien

Ein neuer Fall, der Kanada erschüttert

Bild: Facebook
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Die Nachricht schlug heute Morgen wie ein Blitz ein: Die kanadische Transaktivistin Jessica Simpson (ehemals Jessica Yaniv) hat am 19. September 2025 eine Klage gegen eine gynäkologische Praxis eingereicht. Ihr Vorwurf: Diskriminierung, weil der Arzt sich weigerte, ihre männlichen Genitalien zu behandeln. Schon jetzt beobachten Medien und Publikum jedes Detail; Gerichts­reporter sprechen von einem Präzedenzfall mit Sprengkraft.

Die Praxis verteidigt sich laut erster Stellungnahme damit, dass sie „ausschließlich weibliche Anatomie“ behandle und für Eingriffe an einem Penis nicht ausgebildet sei. Simpson fordert 25.000 Kanadische Dollar Schadenersatz und eine öffentliche Entschuldigung.

Weiter geht’s mit der Frau, die schon mehrfach für Schlagzeilen sorgte …

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.