Unvorstellbare Qualen: Die 10 schmerzhaftesten Todesarten der Menschheit

2. Erfrieren – Wenn der Körper langsam abschaltet

Bild: IMAGO / United Archives

Der Tod durch Erfrierung beginnt oft mit harmlos wirkendem Frösteln. Doch bald verengen sich die Gefäße, Schmerzen durchziehen Finger, Füße und Gesicht. Um die Körpermitte zu schützen, entzieht das Blut den Gliedmaßen Wärme. Der Schmerz weicht Taubheit, Halluzinationen setzen ein. Betroffene fühlen sich paradoxerweise warm und beginnen sich oft auszuziehen.

Die Körpertemperatur sinkt weiter, Bewusstsein und Stoffwechsel verlangsamen sich. Der Tod tritt leise ein – häufig in einem Zustand vermeintlicher Ruhe. Trotzdem ist es ein schleichender, grausamer Abschied vom Leben. Der Körper stirbt von außen nach innen.

Doch nicht immer kommt der Tod über die Kälte – manchmal geschieht er tief im Gehirn.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.