Unvorstellbare Qualen: Die 10 schmerzhaftesten Todesarten der Menschheit
2. Erfrieren – Wenn der Körper langsam abschaltet
Bild: IMAGO / United Archives
Der Tod durch Erfrierung beginnt oft mit harmlos wirkendem Frösteln. Doch bald verengen sich die Gefäße, Schmerzen durchziehen Finger, Füße und Gesicht. Um die Körpermitte zu schützen, entzieht das Blut den Gliedmaßen Wärme. Der Schmerz weicht Taubheit, Halluzinationen setzen ein. Betroffene fühlen sich paradoxerweise warm und beginnen sich oft auszuziehen.
Die Körpertemperatur sinkt weiter, Bewusstsein und Stoffwechsel verlangsamen sich. Der Tod tritt leise ein – häufig in einem Zustand vermeintlicher Ruhe. Trotzdem ist es ein schleichender, grausamer Abschied vom Leben. Der Körper stirbt von außen nach innen.
Doch nicht immer kommt der Tod über die Kälte – manchmal geschieht er tief im Gehirn.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?
Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.