Unvorstellbare Qualen: Die 10 schmerzhaftesten Todesarten der Menschheit
2. Erfrieren – Wenn der Körper langsam abschaltet
Bild: IMAGO / United Archives
Der Tod durch Erfrierung beginnt oft mit harmlos wirkendem Frösteln. Doch bald verengen sich die Gefäße, Schmerzen durchziehen Finger, Füße und Gesicht. Um die Körpermitte zu schützen, entzieht das Blut den Gliedmaßen Wärme. Der Schmerz weicht Taubheit, Halluzinationen setzen ein. Betroffene fühlen sich paradoxerweise warm und beginnen sich oft auszuziehen.
Die Körpertemperatur sinkt weiter, Bewusstsein und Stoffwechsel verlangsamen sich. Der Tod tritt leise ein – häufig in einem Zustand vermeintlicher Ruhe. Trotzdem ist es ein schleichender, grausamer Abschied vom Leben. Der Körper stirbt von außen nach innen.
Doch nicht immer kommt der Tod über die Kälte – manchmal geschieht er tief im Gehirn.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.