Unvorstellbare Qualen: Die 10 schmerzhaftesten Todesarten der Menschheit

4. Verdursten – Der langsame Kampf gegen den Durst

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Wasser ist lebensnotwendig – fehlt es, beginnt ein langsamer körperlicher und geistiger Zusammenbruch. Der Körper trocknet aus: Schleimhäute, Haut und Lippen reißen, das Blut wird dickflüssig, die Nieren versagen. Die ersten Symptome sind Durst, Kopfschmerzen und Schwäche, später folgen Halluzinationen, Krämpfe und extreme Verwirrung.

Das Durstgefühl wird zur alles beherrschenden Qual. Der Körper kämpft vergeblich gegen den Flüssigkeitsverlust, während die Organe langsam ihren Dienst quittieren. Verdursten ist eine der grausamsten Naturtode, die oft tagelang dauert. Am Ende steht ein leiser, erschöpfter Tod in völliger Hilflosigkeit.

Und doch gibt es ein Element, das noch schneller und brutaler tötet: Feuer.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.