Warum Geranien für deinen Balkon oder Garten vielleicht keine gute Wahl sind
6. Kombinationsmöglichkeiten für mehr Artenvielfalt
Bild: IMAGO / snowfieldphotography
Wer auf die Schönheit der Geranien nicht verzichten möchte, kann sie geschickt mit bienenfreundlichen Pflanzen kombinieren. Eine gute Mischung aus Geranien und Pflanzen wie Lavendel, Kornblumen oder Margeriten sorgt für eine bunte Vielfalt und gleichzeitig eine Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber. Diese Kombination ermöglicht es, die Ästhetik des Gartens zu bewahren und gleichzeitig die Bienenpopulation zu unterstützen.
Der Vorteil: Die Bienenfreundlichkeit der neuen Pflanzen wird durch die attraktiven Geranien ergänzt, sodass beide Bedürfnisse erfüllt werden. Doch es gibt noch einen weiteren Punkt, den Gartenliebhaber bei der Auswahl von Pflanzen beachten sollten. Was ist mit der Giftigkeit der Pflanzen? Lesen Sie weiter.
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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.