Warum Geranien für deinen Balkon oder Garten vielleicht keine gute Wahl sind

6. Kombinationsmöglichkeiten für mehr Artenvielfalt

Bild: IMAGO / snowfieldphotography

Wer auf die Schönheit der Geranien nicht verzichten möchte, kann sie geschickt mit bienenfreundlichen Pflanzen kombinieren. Eine gute Mischung aus Geranien und Pflanzen wie Lavendel, Kornblumen oder Margeriten sorgt für eine bunte Vielfalt und gleichzeitig eine Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber. Diese Kombination ermöglicht es, die Ästhetik des Gartens zu bewahren und gleichzeitig die Bienenpopulation zu unterstützen.

Der Vorteil: Die Bienenfreundlichkeit der neuen Pflanzen wird durch die attraktiven Geranien ergänzt, sodass beide Bedürfnisse erfüllt werden. Doch es gibt noch einen weiteren Punkt, den Gartenliebhaber bei der Auswahl von Pflanzen beachten sollten. Was ist mit der Giftigkeit der Pflanzen? Lesen Sie weiter.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.