Warum Sie besser auf Bittermandeln verzichten sollten
2. Beim Kochen und Backen unschädlich
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Blausäure ist hochtoxisch. Bereits eine Dosis von 1 mg/kg Körpergewicht kann letal, also tödlich, sein. Blausäure kommt in vielen Nahrungsmitteln vor. Jedoch ist die Konzentration in der Regel sehr gering, sodass der Verzehr keine Probleme bereitet. Eine Ausnahme sind allerdings Bittermandeln. Im Rohzustand haben sie eine Blausäure-Konzentration von 3000 mg/kg. Bereits 5-10 Bittermandeln können bei kleinen Kindern schon zu einer tödlichen Vergiftung führen.
Beachten Sie dies daher unbedingt. Bittermandeln können jedoch als Backzutat dienen, denn Erhitzen macht die Blausäure unschädlich. Für bittere Aprikosenkerne gilt ähnliches betreffend des Rohverzehrs. Bei Bittermandeln enthalten bereits die Etiketten Warnhinweise, wie etwa „Nicht zum Rohverzehr geeignet“ oder „Für Kinder unzulänglich aufbewahren“. Schon gesehen?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.